Interview

Erfahrungen aus dem Praxisalltag – so gelingt die Umstellung auf eine Device-Therapie


Wir habe einen Gastroenterologen und eine CED-Fachassistentin gefragt, was man bei der Umstellung auf eine Device-Therapie beachten sollte. Hier finden Sie das aufgezeichnete Interview.


In einem älteren Artikel  haben wir ein zweiteiliges Videointerview veröffentlicht, in dem der Gastroenterologe Prof. Dr. Carsten Büning und die CED-Fachassistentin und Studienkoordinatorin Bianca Deparade-Berger über die optimalen Rahmenbedingungen für eine infundierte CED-Therapie sprechen.

Herr Büning und Frau Deparade-Berger arbeiten am Berliner Krankenhaus Waldfriede und betreuen dort gemeinsam CED-Patient·innen.

Für manche Biologika, die bei CED-Patient·innen zum Einsatz kommen können, stehen medizinische Devices zur Verfügung, die die Behandlung einfacher und patientenfreundlicher gestalten können. Wenn die Umstellung auf ein solches Device geplant ist, sind dabei einige Dinge zu beachten. Darüber sprechen Herr Büning und Frau Deparade-Berger im folgenden Videointerview. Sie gehen darin unter anderem auf diese praxisrelevanten Fragen ein:

  • Sollte die erste Applikation mit einem neuen Device in der Praxis erfolgen?
  • Wie kann man die geplante Umstellung auf ein Device optimal vorbereiten? Was ist diesbezüglich bei der Interaktion und Kommunikation mit den Patient·innen zu beachten?
  • Welche Vorteile sehen Patient·innen in einer Device-Therapie? Kann man damit ihren Wünschen und Bedürfnissen besser gerecht werden?



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