Übersicht über ophthalmologische Erkrankungen

Glaukom

Was ist ein Glaukom?

Der Begriff Glaukom – im Volksmund auch als Grüner Star bekannt – bezeichnet eine Gruppe von Augenkrankheiten, in deren Verlauf der Sehnerv geschädigt wird und es zur Erblindung kommen kann.1

Die Sehnerven bestehen aus einzelnen Fasern, die die Sehinformation zum Gehirn leiten und bei einer Glaukom-Erkrankung nach und nach verlorengehen. So können immer weniger Anteile des Seheindrucks verwertet werden. Dieser Prozess schreitet meist sehr langsam fort und ist nicht rückgängig zu machen. Häufig tritt der Grüne Star beidseitig auf. Unbemerkt und unbehandelt kann die Krankheit zur Erblindung führen.1

Wie entsteht das Glaukom?

Die Ursache kann zum Beispiel ein gestörter Abfluss des Augenwassers, dem sogenannten Kammerwasser, in der vorderen Augenkammer sein oder es wird mehr Kammerwasser gebildet, als abfließen kann. Die Folge: Der Augeninnendruck steigt und dies wiederum schwächt die Durchblutung der empfindlichen Sehnervenfasern, die hierdurch unwiederbringlich Schaden nehmen können. Ein langfristig anhaltender hoher Augeninnendruck schädigt so den Sehnerv.2

Seltener tritt das Glaukom ohne erhöhten Augeninnendruck auf. In diesem Fall tragen andere Faktoren, wie eine nicht ausreichende Durchblutung zur Schädigung der Sehnerven bei. Darüber hinaus kann der Grüne Star infolge einer anderen Erkrankung auftreten, ein sogenanntes Sekundärglaukom. Die möglichen Ursachen sind sehr vielfältig: Verletzungen, Entzündungen oder Fehlbildungen des Auges, aber auch Allgemeinerkrankungen wie Diabetes mellitus sind dafür Beispiele.3

Die fortschreitende Schädigung des Sehnervs führt zunehmend zu Ausfällen im Gesichtsfeld; also dem Sehbereich, den jeder wahrnehmen kann, ohne die Augen zu bewegen. Die Nervenschädigung schreitet in der Regel langsam und schmerzlos fort. Den zunehmenden Sehverlust bemerken Betroffene oft erst in einem fortgeschrittenen Stadium. Dies macht das Glaukom zu einer heimtückischen Erkrankung:  Bleibt es unbehandelt, kann es zur Erblindung führen. Experten empfehlen daher, ab einem Alter von 40 Jahren regelmäßig zur Vorsorgeuntersuchung bei einem Augenarzt zu gehen, denn ein früh erkanntes Glaukom lässt sich in der Regel gut therapieren.4

Welche Beschwerden verursacht der Grüne Star?

Frühe Stadien des Grünen Stars bleiben oft über Jahre unbemerkt, weil das Gehirn die Schwächen ausgleicht, indem es z.B. die fehlenden Informationen des anderen Auges übernimmt.5 Erst wenn die Erkrankung weit fortgeschritten ist, werden die Sehschäden für den Betroffenen deutlich spürbar.

Meist bestehen beim Glaukom keine Schmerzen. Eine Ausnahme bildet die seltene akute Form: der Glaukom-Anfall. Hierbei kann plötzlich die Sehkraft abfallen, häufig in Verbindung mit starken Schmerzen. Auch Allgemeinsymptome wie Übelkeit und Erbrechen können auftreten.6

Ein besonderer Stellenwert beim Krankheitsbild des Glaukoms liegt demnach in der Vorsorge, denn erst im fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung bemerkt der Patient Einschränkungen. Daher kommt der Früherkennung eine besondere Bedeutung zu. Durch Vorsorgeuntersuchungen kann die Diagnose eines Glaukoms so früh wie möglich gestellt werden – im Idealfall so früh, dass der Patient noch keinerlei Einschränkung wahrnehmen kann. Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto höher ist also das Niveau der Sehqualität, welches die Behandlung stabilisieren kann.7

Wie kann man den Grünen Star therapieren?

Bereits verlorene Sehnervenfasern können nicht wiederhergestellt werden. Deshalb ist eine frühzeitige Therapie notwendig um den derzeitigen Stand möglichst zu erhalten oder mindestens den Verlauf der Erkrankung zu verlangsamen.7

Der Großteil der etablierten Therapien dient der Senkung des Augeninnendrucks, um die Sehnerven zu entlasten. Hierfür steht uns heutzutage ein großes Spektrum an Optionen zur Verfügung. Für die Auswahl sind unter anderem die Art des Glaukoms, das Stadium der Erkrankung und die allgemeinen Vorerkrankungen relevant. Insbesondere bei Glaukomen ohne erhöhten Augeninnendruck braucht es auch allgemeine Maßnahmen wie die Optimierung des Blutdrucks. Zu niedrige oder schwankende Blutdruckwerte sollten vermieden werden.8

Das Glaukom ist eine chronische Erkrankung. Auch wenn mit der passenden Therapie eine stabile Situation erreicht ist, müssen die Augen langfristig - meist lebenslang - mehrmals jährlich augenärztlich kontrolliert werden. Wenn sich Untersuchungsbefunde verschlechtern, kann die Dosierung oder Art der Therapie angepasst werden.7

Trockenes Auge

Augentrockenheit ist eine der häufigsten Augenerkrankungen.1 Normalerweise werden Ihre Augen von Tränen feucht gehalten. Die Augenoberfläche wird von einem Tränenfilm benetzt. Durch den Vorgang des Blinzelns werden die Tränen auf der Oberfläche der Augen verteilt. Tränen enthalten wichtige Substanzen, welche die empfindliche Augenoberfläche feucht halten, ernähren, Infektionen verhindern und ein Verdunsten des Tränenfilms verlangsamen.

Trockene Augen können mehrere Ursachen haben2 - entweder produzieren sie nicht genügend Tränen oder Ihre Tränenflüssigkeit verdunstet zu schnell2, was in vielen Fällen auf eine reduzierte Lipidproduktion am Auge zurückzuführen ist2,3. Symptome können Reizungen, Brennen, Entzündungen und ein Sandkorngefühl am Auge beinhalten4, die auf Dauer zu einer Schädigung der Augenoberfläche führen können2,3.

Was ist ein trockenes Auge?

Unsere Augen sind „Hochleistungssportler“. Um ihre komplexen Aufgaben zu erfüllen, benötigen sie Feuchtigkeit. Der Tränenfilm nimmt dabei mehrere Funktionen wahr. Er schützt nicht nur die Augenoberfläche, sondern bewahrt auch die darunterliegenden Zellen der Hornhaut vor Austrocknung und Infektionen. Kleine Unregelmäßigkeiten der Hornhautoberfläche werden ausgeglichen und somit wird für klare Sicht gesorgt.2,3

Wenn das Auge nicht vollständig durch den Tränenfilm bedeckt ist, kann ein trockenes Auge entstehen. Dazu kommt es, wenn Tränendrüsen entweder nicht genügend Tränenflüssigkeit produzieren oder die Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit gestört ist.2,3 Damit der Tränenfilm nicht verdunstet, ist an seiner Oberfläche eine Lipidschicht vorhanden.

Eine Störung der Zusammensetzung der Tränenflüssigkeit kann oft tränende Augen zur Folge haben, auch wenn medizinisch von „trockenen“ Augen gesprochen wird.1,4

Welche Beschwerden kann ein trockenes Auge verursachen?

Ein trockenes Auge kann folgende Beschwerden verursachen:

  • Fremdkörpergefühl, Trockenheitsgefühl5
  • Sehstörung, die durch Blinzeln besser wird5
  • Brennen, Kratzen, Reiben, Jucken5
  • „müde Augen“ und Schweregefühl der Lider5
  • gerötete Augen5
  • starkes Tränen v.a. bei Wind und Kälte5
  • verklebte Augen am Morgen, die Lider lassen sich schwer öffnen5

Wie kann man ein trockenes Auge behandeln?

Das trockene Auge ist eine chronische Erkrankung. D.h. sie erfordert eine dauerhafte Therapie. Diese kann sich von Mensch zu Mensch unterschiedlich auswirken. In den meisten Fällen werden befeuchtende Augentropfen angewendet.Augengele und Augensalben eignen sich vor allem zur Anwendung über Nacht.7

Um die Qualität des Tränenfilms zu verbessern, kommen häufig fetthaltige, also lipidhaltige, Präparate zum Einsatz, die die wässrige Phase der Tränenflüssigkeit ergänzen.4

Ist also die Lipidschicht gestört oder sind Lidranddrüsen durch eine ständige, unterschwellige Entzündung zu Grunde gegangen, empfiehlt es sich, Augentropfen mit Lipiden zuzuführen. Regelmäßiges Zuführen von Liposomen hat oft einen nachhaltigeren Effekt auf die Beschwerden als befeuchtende Augentropfen allein.8

Außerdem kann die lokale Wärmebehandlung der geschlossenen Augen mit anschließender Lidrandmassage zur Verflüssigung des verhärteten Talges der Lidränder häufig sinnvoll sein. Dadurch werden die Fette der eigenen Lidranddrüsen in den Tränenfilm abgegeben und der Tränenfilm wird auf natürliche Weise wiederaufgebaut.9

Stellt sich eine Verbesserung der Beschwerden trotz intensiver Tropfentherapie nicht ein, ist es ratsam, eine genaue Analyse des Tränenfilms (inkl. der Tränenfilmaufrisszeit), der Augenoberfläche und der Augenlider durchzuführen. Dadurch kann die Ursache in vielen Fällen genauer benannt werden. Dies gilt als Grundlage, die Lokaltherapie anzupassen, aus der dann eine individualisierte Therapie resultiert.


  1. https://auge-online.de/erkrankungen/trockenes_auge (Zugriff 4. Juli 2022)
  2. International Dry Eye Workshop. Ocul Surf 2007;5:75–92.
  3. The Epidemiology of Dry Eye Disease: Report of the Epidemiology Subcommittee of the International Dry Eye WorkShop Ocul Surf 2007; 5(2):93-107.
  4. https://www.aumedo.de/sicca-syndrom-trockene-augen/ (Zugriff: 4. Juli 2022)
  5. https://www.lz-gesundheitsreport.de/gesundheit/trockenes-auge-symptome-richtig-erkennen-und-behandeln/  (Zugriff: 4. Juli 2022)
  6. https://www.minimed.at/medizinische-themen/augen/trockene-augen-ursachen/ (Zugriff: 4.Juli 2022).
  7. https://www.gesundes-auge.de/auge/pflege-behandlung/ (Zugriff: 4. Juli 2022)
  8. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-3-2014/entscheidungshilfen-fuer-die-therapie-des-trockenen-auges  (Zugriff: 6. Juli 2022)
  9. https://www.apotheken.de/gesundheit/gesund-leben/selbsthilfe/12107-trockene-augen-was-sie-tun-koennen (Zugriff: 4. Juli 2022).

Retina

Was ist ein Makulaödem und welche Formen gibt es?

Das Makulaödem ist eine Augenerkrankung im Bereich des schärfsten Sehens auf der Netzhaut, welche zu Sehstörungen und fortschreitender Sehverschlechterung bis hin zur Erblindung führen kann.1 Es gibt verschiedene ursachendifferenzierte Formen, unter anderem das diabetische Makulaödem und das Makulaödem, welches in Folge von retinalen Venenverschlüssen auftritt.

Beim beiden oben genannten Formen tritt, bedingt durch Schäden an den Blutgefäßen im Auge, Flüssigkeit in die Netzhaut aus, was bei einer augenärztlichen Untersuchung als Verdickung und Ansammlung von Ablagerungen erkennbar ist. Um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern, sind Früherkennung und frühzeitige Therapie sehr wichtig.1,2,3

 

Diabetisches Makulaödem - DMÖ
 

Entstehung und Ursachen:

Diabetes kann zu Schäden an den Blutgefäßen führen, auch an der Netzhaut. Dadurch kommt es zu Entzündungsprozessen – die Blutgefäße werden durchlässig, es bilden sich Schwellungen und Flüssigkeitsansammlungen in der Makula. Wird das DMÖ nicht behandelt, können Sie immer schlechter sehen und sogar erblinden. Deshalb ist eine frühzeitige Therapie, die die Entzündung bekämpft, besonders wichtig.3

Welche Symptome gibt es beim diabetischen Makulaödem?

In einem frühen Stadium bemerken Sie meist noch keine Veränderungen. Vielleicht erkennen Sie Farben oder Kontraste nicht mehr ganz so gut wie früher – das scharfe Sehen funktioniert noch. Erst wenn die Makula direkt betroffen ist, bekommen Sie Probleme beim Lesen und können teilweise nur noch verschwommen oder verzerrt sehen. Das beeinträchtigt dann auch zunehmend Alltag und Lebensqualität.3

Was bei der Wahl der Therapie wichtig ist:

Grundsätzlich ist eine gute Einstellung der Blutzuckerwerte wichtig, dies kann ein Fortschreiten verhindern oder zumindest verzögern.4

Ziel einer Therapie sollte es sein, die Krankheit, soweit möglich, nicht nur aufzuhalten, sondern die Ursachen zu bekämpfen und die Sehkraft zu verbessern. Je weniger Aufwand und Arzttermine dafür nötig sind, kann das weniger belastend für Sie sein. Ihr Augenarzt wird auch berücksichtigen, dass nicht alle Therapien bei Herz- und Kreislauferkrankungen angewandt werden sollten. Es ist also wichtig, dass er Ihre gesamte Krankheitsgeschichte kennt.

Die Dauer der Behandlung hängt immer von der Therapie, dem Krankheitsstadium und der Schwere der Veränderung ab. Generell gilt: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind Ihre Chancen für gute Ergebnisse.5

Über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten wird Sie Ihr Arzt umfassend informieren und beraten.

Entstehung und Ursachen:

Bei einem retinalen Venenverschluss kommt es zu einem Verschluss oder Blutgerinnsel in einer der Venen der Netzhaut, der Retina. Durch die Schäden an den Blutgefäßen im Auge tritt Flüssigkeit in die Netzhaut aus, was bei einer augenärztlichen Untersuchung als Verdickung und Ansammlung von Ablagerungen erkennbar ist. Ist dabei die Makula betroffen, spricht man von einem Makulaödem. Unbehandelt kann es zu einer fortschreitenden Sehverschlechterung führen. Um dies zu verhindern, sind Früherkennung und frühzeitige Therapie sehr wichtig.2,6


Welche Symptome gibt es beim Makulaödem in Folge von retinalen Venenverschlüssen:

In den frühen Stadien der Netzhautschwellung bemerken Sie meist keine Veränderungen. Erst wenn die Makula beteiligt ist, kommt es zu Schwierigkeiten beim Lesen und zu verschwommenem oder verzerrtem Sehen.6


Was bei der Wahl der Therapie wichtig ist:

Grundsätzlich sollte mit einer umfassenden Untersuchung beim Internisten die Ursache des Venenverschlusses abgeklärt werden. Das können neben einer Erkrankung des allgemeinen Gefäßsystems auch Gefäßverkalkungen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck und Fettstoffwechselstörungen sein.

Ziel Ihres Augenarztes ist es nicht nur, das Sehvermögen zu erhalten oder sogar zu verbessern, sondern auch weitere Komplikationen wie Grüner Star oder Netzhaut-ablösungen zu verhindern. Dafür ist es wichtig, möglichst viele Entzündungsfaktoren und damit auch das Makulaödem zu reduzieren. Je weniger Aufwand und Arzttermine dafür nötig sind, umso weniger belastend kann dies für Sie sein. Ihr Augenarzt wird auch berücksichtigen, dass nicht alle Therapien bei Herz- und Kreislauferkrankungen ange-wandt werden sollten. Es ist also wichtig, dass er Ihre gesamte Krankheitsgeschichte kennt.6

Über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten wird Sie Ihr Arzt umfassend informieren und beraten.

Was ist eine nicht infektiöse Uveitis?

Eine nicht infektiöse Uveitis ist eine Entzündung der mittleren Augenhaut, der Uvea, welche nicht auf eine Infektion durch Bakterien, Viren oder Pilze zurückzuführen ist.7


Entstehung und Ursachen

Eine Uveitis kann das gesamte Auge betreffen oder auf die Regenbogenhaut

im vorderen Teil des Auges begrenzt sein. Bei einer Entzündung des hinteren Augensegments sind die Aderhaut und die Netzhaut betroffen. Anders als bei einer Uveitis im vorderen Bereich ist das Auge hier nicht gerötet. Und da diese Form der Uveitis in der Regel nicht schmerzhaft ist, nehmen Betroffene ihre Erkrankung häufig erst wahr, wenn Probleme mit dem Sehen auftreten.

Meist entwickelt sich die Entzündung der mittleren Augenhaut im Rahmen einer den ganzen Körper betreffenden, nicht-infektiösen Systemerkrankung. Hierbei spricht man von Autoimmun-Prozessen, bei denen das Immunsystem sich aufgrund einer Fehlsteuerung gegen körpereigene Strukturen wendet.7

Somit kann eine nicht infektiöse Uveitis einerseits Folge einer bereits bekannten Grunderkrankung sein, andererseits aber auch das erste Anzeichen dafür sein. Deshalb schließen sich der augenärztlichen Behandlung häufig weitere Untersuchungen bei einem entsprechenden Facharzt an. Bei bis zu der Hälfte aller betroffenen Patienten jedoch kann der behandelnde Arzt das Entstehen einer Uveitis nicht erklären, da diese spontan oder aus unbekannten Gründen auftritt.7

Welche Symptome gibt es bei einer nicht infektiösen Uveitis?

Eine nicht infektiöse Uveitis des mittleren und hinteren Augenabschnitts kann dazu führen, dass die Betroffenen Schwebeteilchen wie unregelmäßig schwebende schwarze Punkte oder dünne Linien sehen, oder dass sie verschwommen sehen und ihr Sehvermögen vermindert ist.8


Was bei der Wahl der Therapie wichtig ist:

Ziel des Augenarztes ist es nicht nur, dass Sehverhalten zu erhalten oder sogar zu verbessern, sondern auch die Entzündung einzudämmen und eine dauerhafte Schädigung der Augen zu verhindern. Die Dauer der Behandlung hängt immer von der Therapie, dem Krankheitsstadium und der Schwere der Entzündung ab. Generell gilt: Je früher die Behandlung beginnt, desto besser sind Ihre Chancen für gute Ergebnisse. Und je weniger Aufwand und Arzttermine dafür nötig sind, umso weniger belastend kann dies für Sie sein.

Über die verschiedenen Therapiemöglichkeiten wird Sie Ihr Arzt umfassend informieren und beraten.

Erfahren Sie mehr

Produkte im Bereich Ophthalmologie

Erfahren Sie mehr über die AbbVie-Produkte im Bereich Ophthalmologie.

Treten Sie mit uns in Kontakt

Wenn Sie wissen möchten, wie AbbVie Ihnen und Ihren Patient*innen helfen kann oder Sie einfach eine medizinische Anfrage haben, wenden Sie sich gerne an uns.

DE-OPHTHG-220121